Kölner Startup AIRPAQ spendet 5240 € für Geflüchtete des Kriegs in der Ukraine

Eine Woche lang (7. Bis 15. März) haben wir unsere „Peace Baq“ verkauft: unsere blaue Bauchtasche „Hip Baq“, die mit einem gelben aufgenähten Peace-Zeichen versehen wurde. Den Erlös wollten wir zu 100 % an eine Hilfsorganisation spenden, die sich um die Flüchtlinge an der ukrainisch-rumänischen Grenze kümmert.

 

Da die Aktion so ein großer Erfolg war, wollen wir daran anknüpfen: Auf unsere Website haben wir eine Liste veröffentlicht, in die sich Interessenten für eine „Peace Baq“ eintragen können. Sollte sich eine lohnenswerte Menge ergeben, würden wir mit einer zweiten Auflage in Produktion gehen und auch dann den Erlös wieder zu 100 % spenden. Die bisherigen Käufe der „Peace Baq“ waren nur Vorbestellungen, die jetzt produziert werden und Mitte April an die Käufer geliefert werden.

 

Die bisherige Beteiligung war überwältigend: 5.240€ an Spenden kamen zusammen! Das Geld spenden wir an die Caritas in unserem Produktionsland Rumänien. Dort werden Flüchtlingen eine Unterkunft, drei Mahlzeiten pro Tag, Verpflegung, Hygienemittel, Lebensmittel, Kleidung und medizinische Unterstützung gesichert. Der Leiter der Hilfsmission, Herbert Grün, spricht Deutsch, sodass wir uns einen guten Eindruck von der tatsächlichen Hilfe vor Ort machen konnten.

 

Vielleicht ist das ein berichtenswertes Thema für Sie? Mehr Informationen finden Sie unter:https://www.airpaq.de/products/peace-bag.

 

AIRPAQ stellt nachhaltig und fair Rucksäcke und Accessoires aus Autoschrott her: Aus Airbag-Ausschussware sowie Sitzgurten und Gurtschlössern aus alten Autos von Schrottplätzen produzieren wir in Europa praktische Unikate. Als Unternehmen mit nachhaltiger Mission sehen wir unser Klima neben den vielen leidenden Menschen ebenfalls als großen Verlierer. Wir möchten dabei helfen, Klimaschutz auch in Zeiten der Krise im Fokus zu halten.
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„Upcycling bedeutet Wertschätzung für unseren Planeten.“ Unter diesem Motto stellt das Kölner Startup Airpaq unter fairen Bedingungen innerhalb der EU nachhaltige Rucksäcke und Accessoires aus Autoschrott her. Sie verwenden dazu Airbag-Ausschussware aus der Autoindustrie sowie Sitzgurte und Gurtschlösser vom Schrottplatz. Ihr Ziel ist es, einen kreativen und bedachten Umgang mit den kostbaren und knappen Ressourcen unseres Planeten zu fördern.

Maya Kraatz

PR und Marketing

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